Joso Špionjak
An erster Stelle ein Dankeswort,
Für die Einladung, die wir bekamen,
Wir fühlen uns wohl an diesem Ort,
Und grüßen unsere verehrte Dame.
Der Frühlingshimmel hat ein buntes Kleid an,
Gewoben aus feinem Duft und Frische,
Es scheint als hätte er große Freude daran,
Mit uns zu sitzen am gleichen Tische.
Es gibt ein Gesetz, und zwar ungeschrieben:
Es würdigt das Lächeln als tägliches Brot.
So denke ich, es wäre gar nicht übertrieben,
Dass wir es annehmen als Elftes Gebot.
Ein lächelndes Gesicht, das die Freude leiht,
Und auch Geburtstagsfeste als Meilensteine,
Das alles bereichert unseren Weg und Zeit –
Mit ihren Ereignissen, großen und kleinen.
Wie viele Fenster hat die Menschenseele?
Sind‘s nur Augen, wie mancher gedacht?
Gleicht unser Leben einer Meereswelle,
Die ruhelos strömt durch Tag und Nacht?
Es gibt wohl unendlich viele Fragen,
Und manche Antwort finden wir nicht,
Nur gute Taten sind‘s, dürfte man sagen –
Des Menschenwesens das wahre Fensterlicht.
Da überraschend sehr viel Liebe,
Gerade durch dieses in mein Leben kam,
Konnte ich schwere Tage durchsieben,
Und allmählich alles echte Wende nahm.
Kann man Gutes Eins zu Eins zurückzahlen?
Nicht bei bestem Willen wäre ich‘s imstande.
Möge die warme Sonne senden ihre Strahlen,
Über Sie, Liebe Irmgard und dem ganzen Lande.
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und Kraft,
Gottes Segen und alles Liebe und Gute,
Und dass der treue Engel immer wacht,
Auf Ihrer mit Erfolg gekrönten Lebensroute.