tekst: Jadranka Ivanović-Bolog
Kad već o smrti pričaš, a iznutra si već umro, kaži mi kako je na drugom svijetu. Da li su iz tvog ugla gledano ljudi postali minijature, mravinjak vojske koja nekog slijepo sluša ili su neki postali divovima većima i od samog Boga ?
I jedno i drugo je tako – kažeš – ne pitaj što već znaš, sačekaj i sama svoj kraj, jer možda ćeš ti sve drugačije doživjeti. Ono što ja još vidim je more, beskrajno more svuda oko nas i zato želim na njega poći, bliži mi se kraj.
Pomalo trivijalno, dosadno – odgovaram- očekivala sam nešto izvanzemaljsko, nešto izvan ove prirode, izvan samih nas.
Ne, nema ničega izvan samih nas, izvan naših života, sjećanja i savjesti- kažeš- ili si nekad čula da postoji more bez juga i valova ? Osvrni se na svoje pretke, život je predanje, a smrt isto tako… Zato i ja mislim da mi je sad vrijeme.
Moje još nije – mislim- imam još nekog posla ovdje.
…
Wenn du schon über den Tod sprichst und von innen bist du schon gestorben, sagt mir, wie ist es auf anderer Welt. Von deiner Seite aus, die Menschen werden die Miniaturen, Ameisehaufen von der Armie, die jemand, der blind ist, hört. Oder werden einige die Riesen, die als Gott selbst, größer sind.
Einerseits und anderseits ist es so – sagst du, frage mich nicht, was du schon weißt, warte selbst auf dein eigenes Ende, denn du erlebst vielleich alles anders. Das, was ich noch sehe ist das Meer, endloses Meer, überall um uns herum. Deswegen möchte ich ans Meer fahren, mein Ende nähert sich.
Ein bisschen travial, langweilig erwarte ich etwas außerirdisch, etwas außer dieser Natur, etwas außer von uns alles.
Nein, es gibt nicht außer uns selbst, außerhalb unseres Lebens, außer unserer Erinnerungen und außer unserer Gewissen – sagst du oder hast du manchmal gehört, es gibt das Meer ohne Süden und ohne die Wellen? Schaue sich zurück, das Leben ist eine Vorlage und der Tod ist auch. Deswegen meine ich, es ist jetzt die Zeit.
Ich meine es ist noch nicht meine Zeit. Ich habe noch hier etwas zu tun.